Erklärung über verwendete Rohstoffe bei der Tonerentwicklung
Unser Hauptlieferant für Rebuilt-Tonermodule verwendet bei der Tonerentwicklung nur Rohstoffe höchster Qualität von anerkannten zuverlässigen Granulat-Herstellern. Kritische Rohstoffe wie Russe und Ladungssteuerstoffe kommen nur zum Einsatz wenn vom Lieferanten der Nachweis auf AMES negativ erbracht wurde. Die von uns verwendeten Toner werden regelmässig dem AMES Test unterzogen und bislang waren alle Resultate negativ. Nickel, Quecksilber und Kobalt wurden und werden in Tonern unseres Hauptlieferanten nicht eingesetzt. Es werden regelmässig Elementaranalysen mit der Röntgenfluoreszenzanalytik durchgeführt und bis heute konnte keiner dieser Stoffe nachgewiesen werden. Um die grösstmögliche Sicherheit für unsere Kunden zu garantieren wird unser Lieferant auch in Zukunft den Aufwand nicht scheuen diese Analysen durchzuführen. Wir erweitern diese Erklärung mit der Stellungnahme zum Thema Benzol, welches vom K-Tipp schon öfter aufgegriffen wurde. Gewisse Mengen von Benzol sind bereits im Rohstoff (Granulat) nachweisbar. Die neue Generationen von kunststoffbasierenden Polyester-Tonern haben einen tieferen Schmelzpunkt. Dies hat den Vorteil dass Benzol beim Drucken nicht mehr freigesetzt wird. Der K-Tipp vergleicht Toner verschiedener Generationen und das Ergebnis muss daher differenziert betrachtet werden.
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