Feinstaub ist lungengängig und kann allergische Reaktionen hervorrufen.
Zu den übelsten Feinstaubquellen im Büroalltag zählen tonerbasierende Drucker und Kopierer.
Sowohl Tonerpartikel als auch Papierstaub werden in die Raumluft geblasen. Da viele Personen sich täglich über mehrere Stunden in diesen Räumen aufhalten, herrscht akuter Handlungsbedarf. Ein Laserdrucker transportiert pro Std bis zu 8m3 mit Schadstoffen angereicherte Luft in den Raum. Durch die Übertragung des Toners auf das Papier, sowie die Erhitzung bei Druck- oder Kopiervorgang, werden winzige Partikel freigesetzt. Die Nase ist nicht mehr in der Lage die im Mikrometer-Bereich liegenden Teilchen auszufiltern und der Tonerstaub gelangt so direkt in die Lunge. Zu den bekanntesten, gesundheitlichen Auswirkungen des Feinstaubes zählen Husten, Schnupfen, Kopfschmerzen, Reizungen der Augen und Haut, Allergien, Bronchitis bis hin zu Asthma.

Gebrauchter DEXWET Feinstaubfilter
Mit Geräten und Tonerkartuschen richtig umgehen.
- Feinstaubfilter für tonerbasierende Geräte verwenden.
- Räume in denen viel gedruckt wird gut lüften.
- Geräte regelmässig durch eine Fachperson reinigen lassen, die Häufigkeit richtet sich nach dem Druckvolumen.
- Niemals den Toner mit dem Hausstaubsauger entfernen, dieser kann den Feinstaub nicht zurückhalten.
- Drucker auf keinen Fall mit Pressluft ausblasen, dies verursacht eine massive Verteilung des Tonerstaubes.
- Verschütteten Toner umgehend mit einem feuchten Tuch aufnehmen.
- Toner auf der Haut mit kaltem Wasser abwaschen, mit warmem Wasser wird der Toner auf der Haut fixiert.
- Tonerkartuschen nicht selber öffnen.
- Zu Hause im Schlafbereich keine Lasergeräte aufstellen.
- Tonermodule für Kinder unerreichbar aufbewahren.
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